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   BFH, 31.07.1967 - I 234/64   

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https://dejure.org/1967,1152
BFH, 31.07.1967 - I 234/64 (https://dejure.org/1967,1152)
BFH, Entscheidung vom 31.07.1967 - I 234/64 (https://dejure.org/1967,1152)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 1967 - I 234/64 (https://dejure.org/1967,1152)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Aktive Abgrenzung des Aufwands von aus der Erstattung an die Lieferer erwachsenen Wechseldiskontspesen und Wechselzinsen zum Bilanzstichtag nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 132
  • DB 1968, 111
  • BStBl II 1968, 7
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 26.10.1962 - VI 215/61 U

    Konsequenz eines zu Unrecht zugelassenen teilweisen Abzugs von anschaffungsnahen

    Auszug aus BFH, 31.07.1967 - I 234/64
    Sollte sich endlich die Billigung der Unterlassung der Abgrenzung durch das FA in den von der Stpfl. aufgeführten Fällen als unrichtig erweisen lassen, so kann die Stpfl. daraus nicht die Forderung nach gleichfalls rechtlich unrichtiger Sachbehandlung herleiten (BFH-Urteile VI 215/61 U vom 26. Oktober 1962, BFH 76, 239, BStBl III 1963, 86; IV 375/60 U vom 5. Dezember 1963, BFH 78, 379, BStBl III 1964, 146).
  • BFH, 15.04.1958 - I 27/57 U

    Begriff des Wirtschaftsgutes im Sinne des Einkommensteuergesetzes - Zulässigkeit

    Auszug aus BFH, 31.07.1967 - I 234/64
    Unbeschadet der Frage, ob man eine aktive Rechnungsabgrenzung nur dann für berechtigt halte, wenn der zeitlich abzugrenzende Aufwand sich auf ein positives oder negatives Wirtschaftsgut beziehe (so Urteil des BFH I 27/57 U vom 15. April 1958, BFH 66, 677, BStBl III 1958, 260), oder ob man in der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzung vornehmlich ein Mittel zur Erfassung des betriebswirtschaftlich zutreffenden Periodengewinns erblicke (so BFH-Urteil IV 222/56 U vom 22. Mai 1958, BFH 67, 160, BStBl III 1958, 333), dürften die Anforderungen an die Abgrenzungspflicht nicht überspannt werden.
  • BFH, 22.05.1958 - IV 222/56 U

    Aktive Rechnungsabgrenzung von auf Anzahlungen entrichteter oder geschuldeter

    Auszug aus BFH, 31.07.1967 - I 234/64
    Unbeschadet der Frage, ob man eine aktive Rechnungsabgrenzung nur dann für berechtigt halte, wenn der zeitlich abzugrenzende Aufwand sich auf ein positives oder negatives Wirtschaftsgut beziehe (so Urteil des BFH I 27/57 U vom 15. April 1958, BFH 66, 677, BStBl III 1958, 260), oder ob man in der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzung vornehmlich ein Mittel zur Erfassung des betriebswirtschaftlich zutreffenden Periodengewinns erblicke (so BFH-Urteil IV 222/56 U vom 22. Mai 1958, BFH 67, 160, BStBl III 1958, 333), dürften die Anforderungen an die Abgrenzungspflicht nicht überspannt werden.
  • BFH, 05.12.1963 - IV 375/60 U

    Berufung auf den Gleichheitssatz bei Nichtanwendung einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 31.07.1967 - I 234/64
    Sollte sich endlich die Billigung der Unterlassung der Abgrenzung durch das FA in den von der Stpfl. aufgeführten Fällen als unrichtig erweisen lassen, so kann die Stpfl. daraus nicht die Forderung nach gleichfalls rechtlich unrichtiger Sachbehandlung herleiten (BFH-Urteile VI 215/61 U vom 26. Oktober 1962, BFH 76, 239, BStBl III 1963, 86; IV 375/60 U vom 5. Dezember 1963, BFH 78, 379, BStBl III 1964, 146).
  • BFH, 17.04.1962 - I 180/61 U

    Umfang der Körperschaftsteuerveranlagung

    Auszug aus BFH, 31.07.1967 - I 234/64
    Für den umgekehrten Fall (der Lieferer der Steuerpflichtigen) hat der Senat im Urteil I 180/61 U vom 17. April 1962 (BFH 75, 104, BStBl III 1962, 307) bereits die Abgrenzung der Diskonte als den Grundsätzen ordnungsmäßiger kaufmännischer Buchführung entsprechend anerkannt.
  • BFH, 26.04.1995 - I R 92/94

    Zur Frage der Bilanzierung von im Rahmen typischer Wechseldiskontgeschäfte

    Solange noch kein bilanzieller Aufwand oder Ertrag vorliegt, kann auch auf die Ausführungen der Entscheidungen des BFH im Urteil vom 17. April 1962 I 180/61 U (BFHE 75, 104, BStBl III 1962, 307) und im Urteil vom 31. Juli 1967 I 234/64 (BFHE 90, 132, BStBl II 1968, 7) nicht zurückgegriffen werden.
  • BFH, 15.11.1983 - VIII R 179/83

    Wechselschulden als Dauerschulden

    In der Handels- und in der Steuerbilanz werden allerdings, weil wirtschaftlich gesehen nur eine Belastung gegeben ist, nicht beide Verbindlichkeiten passiviert, sondern wegen des stärkeren wirtschaftlichen Risikos lediglich die Wechselverbindlichkeit (siehe § 151 Abs. 1 Passivseite VI 2 AktG; Wirtschaftsprüferhandbuch 1981 S. 776; BFH-Urteil vom 31. Juli 1967 I R 234/64, BFHE 90, 132, 134, BStBl II 1968, 7).
  • BFH, 28.04.1972 - VI R 71/69

    Lehrkräfte an Abendschulen üben nichtselbständige Tätigkeit aus

    Auch dadurch, daß andere FÄ dem Steuerpflichtigen die Steuerermäßigung angeblich zugebilligt hätten, sei das FA nicht zu der gleichen unrichtigen Sachbehandlung verpflichtet gewesen (vgl. BFH-Urteil I 234/64 vom 31. Juli 1967, BFH 90, 132, BStBl II 1968, 7).
  • BFH, 27.03.1985 - II R 181/80

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens - Kredit - Wechselverpflichtung mit

    Der in der Steuerbilanz geführte aktive Rechnungsabgrenzungsposten Wechseldiskont (vgl. hierzu das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 31. Juli 1967 I 234/64, BFHE 90, 132, BStBl II 1968, 7) ist Teil des Betriebsvermögens i. S. der §§ 95, 97 Abs. 1 Nr. 1 BewG.
  • BFH, 28.08.1974 - I R 66/72

    Geschäftsräume - Mieter - Inhaber - Zuschußzahlung - Branchenfremdes Warenlager -

    Denn begrifflich handelt es sich auch nach der früheren Rechtsprechung bei Rechnungsabgrenzungsposten um Ausgaben, die wirtschaftlich als Aufwand späterer Wirtschaftsjahre anzusehen sind (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1967 I 234/64, BFHE 90, 132, BStBl II 1968, 7).
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